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Ein Ladendieb hat in Kaiserslautern unter seinem Hemd 35 Päckchen Butter zu stehlen versucht. Der 37 Jahre alte Mann schaffte es zusammen mit seiner Begleiterin noch mit der am Körper getragenen Butter aus einem Discounter, wurde dort aber von der Polizei erwischt, wie das Polizeipräsidium Westpfalz am Dienstag mitteilte.
Einen Tag nach der Bluttat von Mannheim mit zwei Toten laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Vernehmung des Tatverdächtigen wurde für Dienstag angestrebt, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart mitteilte. In dem Auto, mit dem der 40-Jährige am Montag durch die Fußgängerzone gerast sein soll, wurde ein Zettel mit Notizen gefunden, der nun ausgewertet wird.
Ein Ladendieb hat in Kaiserslautern unter seinem Hemd 35 Päckchen Butter zu stehlen versucht. Der 37 Jahre alte Mann schaffte es zusammen mit seiner Begleiterin noch mit der am Körper getragenen Butter aus einem Discounter, wurde dort aber von der Polizei erwischt, wie das Polizeipräsidium Westpfalz am Dienstag mitteilte.
Bei Unfällen nach der Kollision eines Autos mit einem Lastwagen auf der Autobahn 1 in Niedersachsen sind am Dienstag insgesamt drei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Delmenhorst mitteilte, verließen die drei Insassen das Auto nach dem Zusammenstoß anscheinend aus zunächst unbekannten Gründen. Einer von ihnen wurde von einem nachfolgenden Wagen erfasst und tödlich verletzt. Die anderen Toten gab es unabhängig davon bei Folgeunfällen in Rückstaus.
Bei Unfällen nach der Kollision eines Autos mit einem Lastwagen auf der Autobahn 1 in Niedersachsen sind am Dienstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Delmenhorst mitteilte, verließen die drei Insassen das Auto nach dem Zusammenstoß offenbar. Einer von ihnen wurde von einem nachfolgenden Wagen erfasst und dadurch tödlich verletzt.
Ein betrunkener 16-Jähriger ist in Niedersachsen mit seinem Fahrrad über eine Autobahn gefahren. Bundespolizisten entdeckten den Radfahrer auf der Autobahn 30 an der deutsch-niederländischen Grenze, wie die Bundespolizei in Bad Bentheim am Dienstag mitteilte. Ein Test ergab einen Atemalkoholwert von 1,65 Promille. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ein.
Die Polizei hat in Nürnberg einen Mann bei einem Festnahmeversuch erschossen. Der Mann habe sich am Dienstag in seiner Wohnung gegen die Vollstreckung eines Haftbefehls zur Wehr gesetzt, teilten die die Beamten in der bayerischen Stadt mit. Ein Polizist habe dabei von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht. Trotz Wiederbelebungsversuchen starb der Mann vor Ort an seinen schweren Verletzungen.
Ein Siebenjähriger auf einem Fahrrad ist am Dienstag in Hamburg von einem Müllwagen erfasst und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei in der Hansestadt unter Berufung auf erste Erkenntnisse mitteilte, war der Junge auf einem Gehweg an einer Straße unterwegs und stürzte im Bereich einer Kreuzung aus ungeklärter Ursache auf die Fahrbahn.
Nach einem Feuereinsatz wegen eines Fehlalarms des Rauchmelders muss die Gemeinde dem Hauseigentümer keinen Schadenersatz für kaputte Türen zahlen. Die Feuerwehr habe nicht pflichtwidrig gehandelt, erklärte das Landgericht im brandenburgischen Frankfurt an der Oder am Dienstag. Maßgeblich sei die Bewertung der Situation zum Zeitpunkt des Einsatzes.
Das Landgericht im bayerischen Traunstein hat einen 26 Jahre alten Schleuser zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Als Organisator habe sich der aus Syrien stammende Mann des gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern in 29 Fällen schuldig gemacht, in 17 Fällen sei dies in lebensgefährdender Form erfolgt, teilte die Staatsanwaltschaft Traunstein am Dienstag zu dem in der vergangenen Woche verkündeten Urteil mit. Das Gericht habe die Einziehung von Wertersatz in Höhe von 50.000 Euro angeordnet.
Weil er seine Ehefrau mit mehr als 50 Messerstichen tötete, hat das Landgericht im hessischen Darmstadt einen 72-Jährigen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte wurde des Totschlags schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Das Urteil war noch nicht rechtskräftig.
Einen Tag nach der Bluttat von Mannheim mit zwei Toten soll der Tatverdächtige vernommen werden. Die Vernehmung des 40-Jährigen werde für Dienstag angestrebt, teilte das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart mit. Der Mann, der am Montag mit einem Auto durch die Fußgängerzone gerast sein soll, sei inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen und in Polizeigewahrsam.
Papst Franziskus hat nach zwei schweren Atemkrisen eine ruhige Nacht im Krankenhaus verbracht. Der 88-Jährige habe "die ganze Nacht geschlafen und ruht sich weiter aus", teilte der Vatikan am Dienstag mit.
45 Prozent der Anwärterinnen und Anwärter auf einen Autoführerschein sind im vergangenen Jahr durch die Theorieprüfung gefallen. 37 Prozent scheiterten an der praktischen Prüfung, wie der TÜV-Verband am Dienstag in Berlin mitteilte. Damit lag die Durchfallquote bei der Theorieprüfung einen Prozentpunkt unter jener des Vorjahres. Bei der Praxisprüfung blieb sie konstant.
Bei zwei schweren Verkehrsunfällen auf der Autobahn 1 sind in Niedersachsen zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Delmenhorst mitteilte, kollidierte am frühen Morgen auf der Fahrbahn Richtung Hamburg zunächst ein Auto mit einem Lkw. Dabei erlitt ein Mensch tödliche Verletzungen.
Gut zwei Jahre nach dem schwersten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands entscheidet das Parlament in Athen am Dienstag über eine neue Untersuchung. Am 28. Februar 2023 war kurz vor Mitternacht ein Passagierzug auf dem Weg von Athen nach Thessaloniki frontal mit einem Güterzug zusammengeprallt - 57 Menschen starben. Die Opposition wirft der Regierung vor, wichtige Erkenntnisse zu dem Unglück zu vertuschen. Sie hat zusätzlich zu der neuen Untersuchung auch ein Misstrauensvotum gegen die Regierung beantragt.
Ein 40-jähriger Deutscher ist am Montag mit einem Kleinwagen durch eine Fußgängerzone in Mannheim gerast und hat dabei zwei Menschen getötet. Fünf Menschen wurden schwer verletzt, weitere fünf erlitten leichte Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gingen nicht von einem religiösen oder extremistischen Hintergrund aus. Der aus Rheinland-Pfalz stammende Mann habe offenbar alleine gehandelt. Er wurde festgenommen. Möglicherweise litt er unter psychischen Problemen.
Die Bluttat von Mannheim hat in der deutschen Politik Bestürzung ausgelöst - und Forderungen nach mehr Sicherheit laut werden lassen. "Erneut trauern wir mit den Angehörigen der Opfer einer sinnlosen Gewalttat und bangen um Verletzte", schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag im Kurznachrichtendienst X. "Damit können wir uns nicht abfinden." Der Kanzler dankte den Einsatzkräften und wünschte den Augenzeugen "viel Kraft, das Erlebte zu verarbeiten".
Die Polizei sieht keine politischen Motive hinter der Bluttat von Mannheim. "Zum jetzigen Stand der Ermittlungen wird nicht von einem politischen Hintergrund ausgegangen", erklärte das Polizeipräsidium Mannheim am Montagabend. Zwei Menschen seien getötet und fünf weitere schwer verletzt worden, als der 40-jährige deutsche Tatverdächtige aus Rheinland-Pfalz mit seinem Auto durch eine Menschenmenge gerast sei. Fünf weitere Personen hätten leichte Verletzungen erlitten.
Das erste Mal seit Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen ist bei einem Angriff auf israelischem Gebiet ein Mensch getötet worden. Bei der Messerattacke in der nordisraelischen Küstenstadt Haifa wurde ein Mann getötet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Nach Angaben eines israelischen Abgeordneten handelte es sich bei dem Angreifer um einen deutschen Staatsbürger. Unterdessen rief die Bundesregierung Israel auf, die Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufzuheben.
Der japanische Richter Yuji Iwasawa ist am Montag zum neuen Präsidenten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag gewählt worden. Der 70-Jährige ersetzt Nawaf Salam, der im Januar seinen Posten aufgegeben hatte um sein Amt als libanesischer Regierungschef anzutreten. Iwasawa wird dem IGH bis zum 5. Februar 2027 vorsitzen.
In einem seit fast vier Jahren andauernden Prozess um einen Mord ohne Leiche sind die beiden Angeklagten vor dem Landgericht Gießen jeweils zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Richter sprachen sie am Montag des gemeinschaftlich begangenen Mordes schuldig, wie ein Gerichtssprecher sagte.
In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren und hat zwei Menschen getötet. Es wurden außerdem mehrere Menschen verletzt, wie das baden-württembergische Innenministerium mitteilte. Bei dem festgenommenen mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben von Innenminister Thomas Strobl (CDU) um einen 40-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz.
Bei dem nach der Todesfahrt von Mannheim festgenommenen Mann handelt es sich nach Angaben von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) um einen 40-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz. Er habe nach derzeitigem Stand zwei Menschen tödlich verletzt und mehrere Menschen schwer verletzt, teilte Strobl am Montag in Stuttgart mit.
In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Autofahrer offensichtlich absichtlich in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens einen Menschen getötet. Es gebe außerdem mehrere Verletzte, teilte die Polizei mit. Darunter seien auch mehrere Schwerverletzte. "Im Rahmen der laufenden Fahndung konnten wir einen Tatverdächtigen festnehmen", sagte ein Polizeisprecher. Ob es weitere Tatverdächtige gebe, sei unklar.
Eine 16-Jährige hat mit dem Auto ihrer Mutter betrunken einen Unfall gebaut. Die Jugendliche kam am Sonntagabend zwischen Osterburken und Bofsheim in Baden-Württemberg von der Straße ab und landete auf einem Acker, wie die Polizei am Montag in Heilbronn mitteilte.
Nach der Trennung gibt es einem Gerichtsurteil zufolge kein Recht darauf, bei der früheren Partnerin oder dem früheren Partner wohnen zu bleiben. Das entschied das Landgericht im bayerischen Kempten, wie es am Montag mitteilte. Geklagt hatte eine Frau, deren Expartner nach der Trennung nicht ausziehen wollte. Sie erhob Räumungsklage, wogegen sich der Mann wehrte.
Weil er einen Mitschüler erschoss, muss ein zur Tatzeit 15-Jähriger nun endgültig für acht Jahre und neun Monate in Haft. Mit einem am Montag bekanntgegebenen Beschluss bestätigte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ein entsprechendes Urteil des Landgerichts im baden-württembergischen Offenburg.
In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat einen Menschen getötet. Es gebe außerdem mehrere Verletzte, sagte ein Polizeisprecher. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden.
In Mannheim hat die Polizei die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, wegen eines großen Polizeieinsatzes die Innenstadt zu meiden. Diese solle "großräumig" umfahren werden, schrieben die Beamten am Montag im Onlinedienst X. Die Polizei meldete im Warndienst Katwarn eine "lebensbedrohliche Einsatzlage". Ein Polizeisprecher konnte auf Anfrage zunächst keine Angaben zum Hintergrund des Einsatzes in der baden-württembergischen Stadt machen.
In einem Prozess gegen den bereits verurteilten Mörder der 14-jährigen Ayleen hat das Landgericht Gießen erneut Sicherungsverwahrung gegen den Angeklagten angeordnet. Als Gesamtstrafe bestätigte das Gericht am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe verbunden mit der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld, wie ein Gerichtssprecher sagte. Das Landgericht in der hessischen Stadt hatte den damals 30-jährigen Jan Heiko P. bereits im September 2023 wegen Mordes an Ayleen zur Höchststrafe verurteilt.
Bei einer Messerattacke in der nordisraelischen Küstenstadt Haifa ist am Montag nach Angaben von Rettungskräften ein Mensch getötet worden. Der Mann sei nach dem Angriff seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mit. Zudem seien vier weitere Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Die Polizei identifizierte den Täter als Drusen mit israelischer Staatsbürgerschaft.