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In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren und hat zwei Menschen getötet. Es wurden außerdem mehrere Menschen verletzt, wie das baden-württembergische Innenministerium mitteilte. Bei dem festgenommenen mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben von Innenminister Thomas Strobl (CDU) um einen 40-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz.
Bei dem nach der Todesfahrt von Mannheim festgenommenen Mann handelt es sich nach Angaben von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) um einen 40-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz. Er habe nach derzeitigem Stand zwei Menschen tödlich verletzt und mehrere Menschen schwer verletzt, teilte Strobl am Montag in Stuttgart mit.
In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Autofahrer offensichtlich absichtlich in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens einen Menschen getötet. Es gebe außerdem mehrere Verletzte, teilte die Polizei mit. Darunter seien auch mehrere Schwerverletzte. "Im Rahmen der laufenden Fahndung konnten wir einen Tatverdächtigen festnehmen", sagte ein Polizeisprecher. Ob es weitere Tatverdächtige gebe, sei unklar.
Eine 16-Jährige hat mit dem Auto ihrer Mutter betrunken einen Unfall gebaut. Die Jugendliche kam am Sonntagabend zwischen Osterburken und Bofsheim in Baden-Württemberg von der Straße ab und landete auf einem Acker, wie die Polizei am Montag in Heilbronn mitteilte.
Nach der Trennung gibt es einem Gerichtsurteil zufolge kein Recht darauf, bei der früheren Partnerin oder dem früheren Partner wohnen zu bleiben. Das entschied das Landgericht im bayerischen Kempten, wie es am Montag mitteilte. Geklagt hatte eine Frau, deren Expartner nach der Trennung nicht ausziehen wollte. Sie erhob Räumungsklage, wogegen sich der Mann wehrte.
Weil er einen Mitschüler erschoss, muss ein zur Tatzeit 15-Jähriger nun endgültig für acht Jahre und neun Monate in Haft. Mit einem am Montag bekanntgegebenen Beschluss bestätigte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ein entsprechendes Urteil des Landgerichts im baden-württembergischen Offenburg.
In der Mannheimer Innenstadt ist am Montag ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat einen Menschen getötet. Es gebe außerdem mehrere Verletzte, sagte ein Polizeisprecher. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden.
In Mannheim hat die Polizei die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, wegen eines großen Polizeieinsatzes die Innenstadt zu meiden. Diese solle "großräumig" umfahren werden, schrieben die Beamten am Montag im Onlinedienst X. Die Polizei meldete im Warndienst Katwarn eine "lebensbedrohliche Einsatzlage". Ein Polizeisprecher konnte auf Anfrage zunächst keine Angaben zum Hintergrund des Einsatzes in der baden-württembergischen Stadt machen.
In einem Prozess gegen den bereits verurteilten Mörder der 14-jährigen Ayleen hat das Landgericht Gießen erneut Sicherungsverwahrung gegen den Angeklagten angeordnet. Als Gesamtstrafe bestätigte das Gericht am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe verbunden mit der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld, wie ein Gerichtssprecher sagte. Das Landgericht in der hessischen Stadt hatte den damals 30-jährigen Jan Heiko P. bereits im September 2023 wegen Mordes an Ayleen zur Höchststrafe verurteilt.
Bei einer Messerattacke in der nordisraelischen Küstenstadt Haifa ist am Montag nach Angaben von Rettungskräften ein Mensch getötet worden. Der Mann sei nach dem Angriff seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mit. Zudem seien vier weitere Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Die Polizei identifizierte den Täter als Drusen mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Die unkomplizierte Anreise in den Urlaub spielt für Reisende aus Deutschland einer Umfrage zufolge eine zentrale Rolle bei der Buchung. Wie eine Montag veröffentlichte Studie des ADAC zeigt, war das für 74 Prozent der Touristinnen und Touristen vergangenes Jahr ein wichtiges Kriterium. Erst dahinter folgen Wünsche nach einer intakten Natur (58 Prozent) oder einer günstigen Reise (48 Prozent).
Tätowierte Handrücken sind kein Grund für eine Ablehnung von Anwärterinnen und Anwärtern bei der Berliner Kriminalpolizei. Einem entsprechenden Eilantrag gab das Berliner Verwaltungsgericht am Donnerstag statt, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Geklagt hatte eine Frau, die in den Vorbereitungsdienst der Berliner Kriminalpolizei aufgenommen werden will. Das Land Berlin lehnte sie ab und muss ihre Bewerbung nun erneut prüfen.
Bei einer Explosion in einem Einfamilienhaus im brandenburgischen Neuruppin ist ein 69-Jähriger getötet worden. Die Detonation habe sich am Sonntagmorgen im Keller des Hauses im Ortsteil Nietwerder ereignet, teilte die Polizei am Montag mit. Bei dem Getöteten handle es sich um den Bewohner des Hauses.
Nach den Schüssen vor dem Landgericht Bielefeld mit vier Verletzten hat sich eine 33-jährige Frau der Polizei gestellt. Sie kam am Freitagabend mit ihrem Anwalt zur Wache, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mitteilten. Bei der 33-Jährigen handelt es sich demnach um die Schwester des bereits zuvor festgenommenen Verdächtigen. Der Zustand der Opfer sei weiter stabil, hieß es.
Im Kampf gegen den größten Waldbrand in Japan seit mehr als drei Jahrzehnten bekommt die Feuerwehr Verstärkung aus dem ganzen Land: Mehr als 2000 Feuerwehrleute aus 14 japanischen Regionen, darunter auch Löschmannschaften aus der Hauptstadt Tokio, waren nach Behördenangaben am Montag in der nördlichen Region Iwate im Einsatz. Mit 16 Hubschraubern, darunter auch Militärhubschrauber, bekämpften sie die Flammen auch aus der Luft.
Der an einer Lungenzündung erkrankte Papst Franziskus hat nach Angaben des Vatikans eine erholsame Nacht im Krankenhaus verbracht. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche habe sich "die ganze Nacht gut erholt", hieß es am Montag in einer kurzen Mitteilung. Am Vortag hatte es geheißen, der Zustand des 88-Jährigen sei "stabil", eine Prognose wollte der Vatikan aber noch nicht abgeben.
Nach einer Geldautomatensprengung in Hannover hat die Polizei in Niedersachsen drei Verdächtige festgenommen. Spezialeinheiten nahmen die Männer im Landkreis Heidekreis nahe der Autobahn 7 fest, wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück und die Polizeidirektion Lüneburg am Montag mitteilten. Die Festnahme der drei Niederländer im Alter zwischen 30 und 35 Jahren gelang demnach am Donnerstag vergangener Woche.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat Medienberichten zufolge eine Aussetzung aller Cyber-Einsätze gegen Russland angeordnet. Die Maßnahme sei Teil einer allgemeinen Neubewertung der US-Operationen gegen Moskau, berichtete die "New York Times" am Sonntag (Ortszeit). Die Dauer und das Ausmaß waren zunächst unklar. Das Pentagon lehnte eine Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur AFP ab.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen berät am Montag mit Autoherstellern über mögliche Zugeständnisse angesichts der angekündigten neuen US-Zölle. In Brüssel werden nach Branchenangaben unter anderem Vertreter von Volkswagen, Daimler und Renault erwartet. Es ist das zweite Krisentreffen binnen vier Wochen. US-Präsident Donald Trump hatte diese Woche Aufschläge von 25 Prozent unter anderem auf Autos aus der EU angekündigt. Besonders deutsche Hersteller dürfte dies hart treffen.
Bei einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen auf der Autobahn 2 bei Oelde sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Eine 47-Jährige habe am Samstag mit ihrem Wagen auf den linken Fahrstreifen wechseln wollen, teilte die Polizei in Dortmund am Sonntag mit. Dort sei schon ein 26-Jähriger mit seinem Auto gefahren, der nach links auszuweichen versuchte und dabei gegen die Schutzplanke stieß.
Das aus dem Film "Das Weiße Band" bekannte Schloss Johannstorf in Dassow in Mecklenburg-Vorpommern ist komplett abgebrannt. Die Polizei vermutet Brandstiftung, wie die Feuerwehr Rostock am Sonntag mitteilte. Das Schloss stand leer und war baufällig.
Papst Franziskus hat sich nach seiner schweren Atemkrise ein wenig erholt, seine Ärzte geben grundsätzlich aber keine Entwarnung. Das Oberhaupt der katholischen Kirche habe "eine ruhige Nacht" im Krankenhaus verbracht, berichtete der Vatikan am Sonntagmorgen. Das gleiche war bereits am Samstagmorgen vermeldet worden - nachdem der 88-Jährige am Freitag einen schweren Anfall von Atemnot erlitten hatte. Grundsätzlich wollen die Ärzte weiter keine Prognose über die Genesungschancen abgeben.
Im Streit um die Entlassung des Leiters der unabhängigen US-Behörde zum Schutz von sogenannten Whistleblowern hat Präsident Donald Trump eine juristische Niederlage erlitten. Die Entlassung von Hampton Dellinger durch Trump sei "rechtswidrig" gewesen, urteilte Bundesrichterin Amy Berman Jackson am Samstag (Ortszeit). Der Fall dürfte nun vor dem Obersten Gericht der USA landen.
Nach seiner erneuten schweren Atemkrise hat Papst Franziskus die vergangene Nacht ohne weitere Komplikationen verbracht. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche habe eine "ruhige Nacht" hinter sich und ruhe sich nun aus, teilte der Vatikan am Samstag mit. Am Freitag hatte der an einer Lungenentzündung erkrankte 88-Jährige zum wiederholten Male einen Anfall von Atemnot erlitten.
Der an einer Lungenentzündung erkrankte Papst Franziskus hat nach Angaben des Vatikans erneut eine "Atemkrise" erlitten. Wegen Atemkrämpfen habe der Papst sich erbrochen und seine Atemwerte hätten sich abrupt verschlechtert, erklärte der Vatikan am Freitagabend. Ihm sei daher Sauerstoff verabreicht worden, hieß es weiter.
Das Münchner Oberlandesgericht hat einen Funktionär der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Strafsenat sprach den 51-Jährigen am Freitag der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland schuldig, wie ein Sprecher des Gerichts anschließend mitteilte. Der Angeklagte war demnach von 2021 bis 2023 als sogenannter Raumverantwortlicher der PKK in München tätig.
Eine Woche nach dem mutmaßlich antisemitisch und islamistisch motivierten Messerangriff am Berliner Holocaust-Mahnmal mit einem Verletzten ist ein neuer Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen worden. Nachdem der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernommen hatte, wurde der 19 Jahre alte syrische Verdächtige am Freitag nun dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an.
Der mutmaßliche Angreifer von Aschaffenburg ist womöglich schuldunfähig. Der Staatsanwaltschaft der bayerischen Stadt liegt ein forensisch-psychiatrisches Gutachten vor, wonach eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Beschuldigte die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen hat, wie ein Sprecher der Anklagebehörde am Freitag in Aschaffenburg auf Anfrage mitteilte. Zuerst hatte die Zeitung "Main-Echo" berichtet.
Im Fall einer Prügelei um eine Saunaliege in einem Luxushotel hat das Landgericht Nürnberg-Fürth einem Mann rund 7900 Euro Schmerzensgeld und Schadenersatz zugesprochen. Weil der Geprügelte allerdings eigenmächtig Bademantel und Handtuch seines Angreifers entfernt hatte, sah das Gericht in dem am Freitag veröffentlichten Urteil eine Mitverantwortung und reduzierte die geforderten Ansprüche um ein Viertel. Das Urteil ist rechtskräftig (Az. 10 O 2087/23).
Vor dem Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat ein Staatsschutzverfahren gegen ein mutmaßlich führendes Mitglied der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) begonnen. Eine OLG-Sprecherin bestätigte am Freitag den Beginn des Prozesses. Dem 68-Jährigen wird Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
Vor einer Karnevalsfeier haben Unbekannte im nordrhein-westfälischen Hilden mehr als hundert Fässer Bier gestohlen. Die Diebe brachen in der Nacht zu Altweiberdonnerstag zwei Kühlwagen an der Hildener Stadthalle auf, wie die Polizei in Mettmann am Freitag mitteilte. In den Fahrzeugen lagerten demnach mehrere hundert Liter Kölsch und Alt für die Karnevalsfeier.
Nach den Schüssen vor dem Landgericht Bielefeld mit vier Verletzten am Mittwoch hat sich der flüchtige mutmaßliche Schütze gestellt. Er sei am Donnerstag bei der Polizei in Bielefeld erschienen und anschließend festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mit. Der Mann sollte noch am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.