The Prague Post - EU: Spanien als Feind von Donald Trump?

EUR -
AED 4.178022
AFN 82.583524
ALL 99.754555
AMD 444.393658
ANG 2.050059
AOA 1037.389337
ARS 1362.959096
AUD 1.786431
AWG 2.050322
AZN 1.926363
BAM 1.962794
BBD 2.298791
BDT 138.332889
BGN 1.957628
BHD 0.428646
BIF 3384.830613
BMD 1.137488
BND 1.498024
BOB 7.866961
BRL 6.720051
BSD 1.138557
BTN 97.559754
BWP 15.704231
BYN 3.725843
BYR 22294.763684
BZD 2.286928
CAD 1.58203
CDF 3270.277877
CHF 0.928765
CLF 0.028736
CLP 1102.738127
CNY 8.358784
CNH 8.320389
COP 4949.21004
CRC 575.244576
CUC 1.137488
CUP 30.14343
CVE 110.659286
CZK 25.044103
DJF 202.154619
DKK 7.466414
DOP 69.567875
DZD 150.642282
EGP 58.068188
ERN 17.062319
ETB 150.751713
FJD 2.605419
FKP 0.860439
GBP 0.856039
GEL 3.128232
GGP 0.860439
GHS 17.616281
GIP 0.860439
GMD 82.033093
GNF 9849.904129
GTQ 8.762103
GYD 238.203804
HKD 8.825274
HNL 29.474718
HRK 7.543597
HTG 148.754977
HUF 411.35075
IDR 19125.52871
ILS 4.189024
IMP 0.860439
INR 97.550439
IQD 1490.033065
IRR 47896.363503
ISK 146.447206
JEP 0.860439
JMD 180.047218
JOD 0.806462
JPY 162.197252
KES 147.513143
KGS 99.504687
KHR 4556.807415
KMF 495.807679
KPW 1023.74666
KRW 1623.811502
KWD 0.349
KYD 0.943349
KZT 589.470174
LAK 24619.66499
LBP 102115.608866
LKR 339.523931
LRD 227.516677
LSL 21.613399
LTL 3.358706
LVL 0.688056
LYD 6.32337
MAD 10.597604
MDL 20.149666
MGA 5218.80127
MKD 61.85689
MMK 2388.43955
MNT 4032.544987
MOP 9.08917
MRU 45.015367
MUR 51.299214
MVR 17.566672
MWK 1972.839424
MXN 22.840582
MYR 5.019418
MZN 72.667329
NAD 21.613399
NGN 1825.287778
NIO 41.857537
NOK 12.083768
NPR 156.153865
NZD 1.921092
OMR 0.43792
PAB 1.137488
PEN 4.256669
PGK 4.64432
PHP 64.518952
PKR 319.163345
PLN 4.324712
PYG 9095.270234
QAR 4.140562
RON 5.016862
RSD 118.111613
RUB 93.878735
RWF 1615.632396
SAR 4.265842
SBD 9.668446
SCR 16.361413
SDG 683.099686
SEK 11.151113
SGD 1.499968
SHP 0.893887
SLE 25.877882
SLL 23852.534952
SOS 648.838941
SRD 41.747053
STD 23543.703843
SVC 9.953459
SYP 14789.61589
SZL 21.613399
THB 38.178221
TJS 12.341198
TMT 3.9797
TND 3.420615
TOP 2.739611
TRY 43.372699
TTD 7.721049
TWD 36.958115
TZS 3055.898612
UAH 46.842729
UGX 4170.340171
USD 1.137488
UYU 48.189334
UZS 14745.465315
VES 88.505057
VND 29403.287695
VUV 139.592153
WST 3.180851
XAF 661.076906
XAG 0.034528
XAU 0.000344
XCD 3.078574
XDR 0.840943
XOF 661.076906
XPF 119.331742
YER 279.115374
ZAR 21.509332
ZMK 10238.758349
ZMW 32.199958
ZWL 366.270654
  • DAX

    -98.3400

    21155.36

    -0.46%

  • Goldpreis

    75.9000

    3316.3

    +2.29%

  • Euro STOXX 50

    -32.0700

    4938.36

    -0.65%

  • TecDAX

    -19.5500

    3425.1

    -0.57%

  • MDAX

    -269.0600

    26997.25

    -1%

  • SDAX

    -142.9300

    15059.01

    -0.95%

  • EUR/USD

    0.0078

    1.1365

    +0.69%


EU: Spanien als Feind von Donald Trump?




Während der 45. und auch 47. US-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, wieder auf die große internationale politische Bühne zurückgekehrt ist, stellt sich die Frage, welche europäischen Staaten seiner Rückkehr am kritischsten gegenüberstehen könnten.

Neben den etablierten Schwergewichten wie der Bundesrepublik Deutschland (welche allerdings unter dem im deutschen Volk massiv unbeliebten Bundeskanzler Olaf Scholz (66) und seiner noch unbeliebteren Partei, der SPD, zur weltweit lahmen Wirtschafts-Ente wurde) und Frankreich, rückt dabei ein Land in den Fokus, das Trump selbst in der Vergangenheit zwar selten im Rampenlicht erwähnt hat, ihm jedoch inhaltlich und rhetorisch oft diametral gegenübersteht: Spanien. Doch warum ausgerechnet die parlamentarische Erbmonarchie Spanien?

Ideologische Gegensätze:
Spaniens politische Landschaft ist geprägt von einer starken linken und Mitte-links-Parteienlandschaft, die Werte wie soziale Gerechtigkeit und europäische Solidarität hochhält. Diese Einstellungen kollidieren frontal mit Trumps Politikstil, der auf strikte Einwanderungsbegrenzung, protektionistische Handelspolitik und ein wirtschaftsliberales „America First“-Credo setzt. Obwohl andere Länder wie Deutschland oder Frankreich in der EU teils ähnlichen Überzeugungen folgen, gilt Spanien mit seiner progressiven Regierung als besonders konsequent in der Ablehnung jener Politik, die Trump vorantreibt.

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik:
Spanien ist aufgrund seiner geographischen Lage im Mittelmeerraum und an der Straße von Gibraltar regelmäßig mit hohen Flüchtlingszahlen konfrontiert. Die spanischen Regierungen—ob konservativ oder sozialistisch—haben traditionell eine vergleichsweise offenere Flüchtlings- und Migrationspolitik betrieben, zumindest im europäischen Vergleich. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Land wiederholt zu einer Anlaufstelle für Geflüchtete erklärt und damit ein Signal gesetzt, das Trumps restriktivem Kurs komplett widerspricht. Während Trumps Rhetorik von der „Mauer“ an der US-mexikanischen Grenze lebt, steht Spanien eher für ein Einwanderungsmodell, das zumindest den Versuch unternimmt, die humanitären Aspekte nicht zu vernachlässigen.

Klima- und Umweltpolitik:
Auch beim Thema Klimaschutz ist die Kluft zwischen Spanien und Trump unverkennbar. Während Trumps Regierung aus dem Pariser Klimaabkommen ausstieg und klimapolitische Maßnahmen weitgehend abbaute, gehört Spanien zu denjenigen EU-Ländern, die sich seit Jahren für eine ehrgeizige Umwelt- und Klimapolitik einsetzen. Als Mitgliedsstaat der Europäischen Union folgt Spanien der gemeinsamen Linie, erneuerbare Energien und Klimaneutralität zu fördern. Dass Trump den Klimawandel zeitweise als „Schwindel“ abtat, ist in Madrid schlecht angekommen und hat das transatlantische Verhältnis weiter belastet.

Ökonomische Interessen und Handel:
Trump hat wiederholt gedroht, Handelszölle gegen europäische Produkte zu verhängen, von deutschen Autos über französischen Wein bis hin zu Olivenöl und Wein aus Spanien. Für Spanien, dessen Wirtschaft stark vom Export landwirtschaftlicher Produkte und vom Tourismus abhängt, stellt eine solche Drohung eine ernstzunehmende Gefahr dar. Durch das Pochen auf bilaterale statt multilaterale Abkommen sieht Madrid die Stabilität des Binnenmarkts und die eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Zwar traf Trumps Zollpolitik viele EU-Staaten gleichermaßen, doch Spanien reagierte besonders sensibel, da es große Teile seiner Wirtschaft in diesen Sektoren gefährdet sah.

Kulturelle Unterschiede:
Die spanische Gesellschaft legt traditionell großen Wert auf Höflichkeit und diplomatische Umgangsformen—Tugenden, die Trumps kontroverse und oftmals polarisierende Kommunikationsweise empfindlich stören. Seine oftmals personalisierte Kritik an Institutionen und politischen Gegnern wird in Spanien häufig als Affront gegen grundlegende Werte der Diplomatie gewertet. Dieser Stilkonflikt schafft eine kulturelle Distanz, die über reine Sachfragen hinausgeht und dauerhaftes Misstrauen schürt.

Außenpolitischer Kurs:
Spanien hat in der EU wiederholt eigenständige Akzente gesetzt, etwa im Verhältnis zu Lateinamerika, Nordafrika und dem Mittelmeerraum. Viele dieser Regionen gehören wiederum zu den zentralen Schauplätzen von Migration, Handel und Sicherheitspolitik—Bereiche, in denen Trump eine harte Linie verfolgte. Spaniens diplomatische Prioritäten (z. B. beim Ausbau humanitärer Hilfsprogramme in afrikanischen Staaten) stoßen auf wenig Verständnis bei einem Ex-Präsidenten, der eher auf Abschottung und „Deals“ zu bilateralen Vorteilen setzt.

Fazit
Obwohl die Spannungen zwischen Trump und Spanien in seiner ersten Amtszeit seltener öffentlich thematisiert wurden als mit anderen EU-Partnern, lassen sich dennoch klare Konfliktlinien erkennen. Die fortschreitende Erosion gemeinsamer Werte—insbesondere in Bezug auf Migration, Handel, Klimaschutz und diplomatische Umgangsformen—hat Spanien zu einem Land gemacht, das Trumps Politik in vielerlei Hinsicht entschieden entgegentritt.

In dem Maße, in dem Trump in den USA politisch wieder an Einfluss gewinnt, dürfte Spanien seine Abgrenzung verteidigen und sich innerhalb der EU als Verfechter einer alternativen, kooperativeren Politik präsentieren. Genau dies könnte den ehemaligen US-Präsidenten in Zukunft dazu bewegen, Madrid als noch größeren Widersacher wahrzunehmen, als es Deutschland oder Frankreich je waren.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!